Manchmal braucht man jemanden zum Reden.
Nicht immer läuft das Leben so, wie man es sich vorstellt. Manchmal tut man Dinge, die man besser nicht getan hätte und bereut es im Nachhinein. Man wird schuldig. Mit Schuld umzugehen ist nicht einfach. Sie kann quälen und drücken. Sie wirkt sich auf unser Leben aus und hat Einfluß auf unsere Beziehungen zu anderen Menschen und zu Gott.
Das Sakrament der Versöhnung oder auch Beichte kann helfen beim Umgang mit Schuld.
Mit jemanden sprechen, der verschwiegen ist, weil er aufgrund des Beichtgeheimnisses nichts darüber erzählen darf, tut gut.
Etwas auszusprechen, was man nicht jedem erzählen möchte, kann entlasstend wirken.
Wenn jemand der aufmerksam zuhört ohne zu verurteilen können sich neue Horizonte eröffnen.
Die Zusage: „So spreche ich dich los von deinen Sünden im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.“ kann befreiend sein.
Wenn Sie das Sakrament der Versöhnung empfangen wollen oder auch einfach nur ein Gespräch führen wollen melden Sie sich bei
Pfarrer Ascher Tel. 07153/825120 Bernhard.Ascher@drs.de
Das Gespräch findet in der Regel im Pfarrhaus statt. Wenn Sie möchten auch im Beichtstuhl in der Kirche.