Bei der Wahl zum Kirchengemeinderat unserer Seelsorgeeinheit St. Konrad Plochingen lag die Wahlbeteiligung bei 14,24 Prozent.
Ein Dank gilt allen Kandidierenden, Wählerinnen und Wählern sowie den Wahlhelferinnen und Wahlhelfern, die zum Gelingen der Wahl beigetragen haben.
Einen ausführlichen Bericht zur KGR-Wahl gibt es im nächsten Gemeindebrief.
Hoffnungen und Wünsche, aber auch Enttäuschungen begleiten unser Leben. Eine alte Geschichte aus der Bibel gibt Hoffnung! Herzliche Einladung an alle Interessierten in St. Konrad den Stationenweg „Unterwegs mit den Freunden Jesu“ zu besuchen. An 6 Stationen wird Schrittweise die Emmausgeschichte erzählt und auf das eigene Leben übertragen. Wer ein Smartphone mitnimmt kann sich mit Hilfe von QR-Codes die Geschichte auch vorlesen lassen. Der Stationenweg ist abwechselungsreich und geeignet für Kinder ab ca. 6 Jahren und Erwachsene.
Der Stationenweg ist zu den Öffnungszeiten unserer Kirchen zugänglich
1. April – 12. April St. Konrad Plochingen
20. April – 2. Mai St. Michael Reichenbach und Maria Immaculata Hochdorf
20. April – 8. Mai Zum Heiligen Kreuz Altbach und Klemens-Maria Hofbauer Deizisau
About heaven – Osternacht mal anders
Als Pilgernde der Hoffnung sind wir als Christen im Leben unterwegs. Wir sind aufgefordert der Hoffnung in und um uns Raum zu geben, wahrzunehmen wo sich das Gute zeigt. Wir sind eingeladen die Hoffnung zu feiern, damit wir sie weitertragen können – in unseren Herzen und in die Welt.
Lassen Sie sich hineinnehmen in die Mystik der Osternacht, die Licht in die Dunkelheit bringt.
In die erst leise und dann immer lauter werdende Botschaft:
Trotz allem: Die Hoffnung trägt!
Herzliche Einladung zur „etwas anderen Osternacht“ am 19. April um 21 Uhr in der Klemens-Maria-Hofbauer Kirche in Deizisau.
Musikalisch gestaltet den Gottesdienst die Band „Just be“.
Vertrauen in das Leben bekommen – in Freud und Leid – ist für Kinder wichtig. Die Karwoche und das Osterfest werfen in der Auseinandersetzung mit dem Leben Jesu einen Blick auf das Leben in vielen Favetten (auch auf das eigene). Leidvolle Erfahrungen werden nicht ausgesprart. Aber auch nicht die Aussicht und die Hoffnung, dass das Leben weitergeht. Meist nicht so, wie es vorher war, meist nicht so wie wir uns das erwünschen und erträumen, aber trotzdem gut. – Und das mit einer Perspektive, die über den Tod hinausgeht.
